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Wenn die Seele manchmal Trauer trägt

 

                                                                                                                    Seele trägt Trauer

Ein neuer Tag bricht an, ich öffne die Augen und lasse die Nacht Revue passieren. Habe ich gut geschlafen, gab es Träume , die es lohnen drüber nachzudenken ?

Alles noch normal, das Innenleben bis hierhin ruhig und ich beginne den Tag. Doch dann ganz plötzlich ereilt mich so ein komisches Gefühl. Ich kann es nicht beschreiben und erklären schon einmal gar nicht, denn im Grunde ist doch alles in Ordnung, oder doch nicht ?

Das Gefühl breitet sich immer weiter aus, einen Gedanken fassen kann ich nicht, nur fühlen. Diese Trauer, diese Schwere einfach unerträglich. Es beginnt die Suche nach dem warum, was ist passiert, das ich mich so fühle. Ich fange an die letzten Tage durchzugehen, gab es etwas das mich verletzt hat? War ich enttäuscht?

Komisch, ich finde nicht wirklich etwas, das mein Gefühl erklärt. So beginne ich erst einmal einen klaren Kopf zu bekommen, denn der Tag wartet auf mich und mit ihm meine Aufgaben. Nun kommt zu dieser Schwere auch noch eine Leere und ich beginne unruhig zu werden. Was ist nur los?  Ich fühle in mich rein, erst obenflächlich, dann immer tiefer. Und auf dem Weg nach unten in meine Seele, begegne ich dann doch so dem einen oder anderen, was mein Gefühl erklären könnte. Ich entdecke längst vergessene Momente in meinem Leben, die ich schon lange verarbeitet dachte. Welch Irrtum, da ist sie wieder diese Trauer, die wohl jeder Mensch auf seine Art mit sich trägt.

Was gibt es für Gründe für so eine Trauer?

  • Natürlich der Tod eines Menschen, so wie bei mir meine Eltern, Fehlgeburten
  • Verletzungen durch die Handlungen und Worte seiner Lieben oder Freunde
  • Trennungen vom Partner, der Auszug der Kinder oder ein Umzug in weitere Ferne
  • Zerplatzte Träume
  • Wünsche die sich einfach nicht erfüllen wollen

und sicher noch vieles mehr.

Wieder fühle ich in mich rein und stelle fest, jetzt gerade, wo ich diese Zeilen schreibe, es regt sich etwas. Es sind meine Erinnerungen an genau diese Situationen.

Doch was kann ich nun machen, was fange ich an mit diesen Gefühlen ?

Ignoriere ich sie ganz einfach?

Oder doch besser verdrängen ?

Diese Fragen habe ich mir vor vielen Jahren gestellt, in Situationen, in denen ich dachte unterzugehen, den Schmerz nicht länger ertragen zu können. Und ich muss gestehen, als ich noch jung war, sah ich nur einen Weg, den Weg der Flucht. Im Laufe der Jahre erkannte ich dann, dieser Weg führt nur tiefer in die Trauer meiner Seele.

So blieb ich eines Tages einfach stehen, drehte mich nicht weg, sondern sah hin, warum meine Seele Trauer trugt.

In meinen Vorstellungen war dieses Stehenbleiben immer furchtbar. Alles noch einmal sehen, womöglich alles noch einmal erleben, denn mit den Gedanken kamen auch diese Gefühle. Diese Gefühle die meistens Menschen hinterlassen haben. Ich trug Trauer in meiner Seele, Trauer die so schwer wog, dass ich mein Leben nur noch an mir vorbei sausen sah, während ich wie gelähmt daneben stand.

Doch der erste Schritt war dann durch das Stehenbleiben getan

Von diesem Tag an, sah ich mein Leben, es stand still, so wie ich. Ich muss zugeben, mein Gefühl war auch zu diesem Zeitpunkt nicht besser, doch es war ein Anfang, endlich Ruhe in meine Seele zu bringen.

Ich befasste mich bewusst mit den erlebten Situationen und meinen Gefühlen. Und unternahm einen für mich sehr wichtigen Schritt, ich suchte mir einen Ansprechpartner. Gar nicht um von ihm Lösungen zu erhalten, sondern um jemandem zu erzählen, warum meine Seele Trauer trug. Ich hatte Glück, ich fand solchen Menschen, einen Therapeuten, der nur zu hörte und mal Fragen stellte , auf die ich selbst gar nicht gekommen war. Ich lernte dadurch verstehen und durch dieses Verstehen, einen Weg Frieden mit den Menschen zu schließen. Ich lernte zu erkennen, das Menschen und Situationen weiter Macht über mich haben, wenn ich sie nicht loslasse.

Klingt richtig gut, wenn man denn weiß, wie das geht, dieses Loslassen.

Ich habe damit angefangen, neben den Gesprächen, auch andere Dinge für mich zu entdecken.

  • Meditation

 

Hier eine kleine Anleitung, wie man in eine Meditation kommen kann:

Mache folgende Atemübung und habe etwas Geduld :-)

Lege dich bitte auf den Rücken und schließe deine Augen, damit du dich besser konzentrieren kannst

Wenn du ein wenig zur Ruhe gefunden hast, beginne bitte in den Bauch zu atmen

Dafür lege eine Hand auf deinen Unterleib, damit du spürst, dass sich die Bauchdecke hebt und senkt und konzentriere dich auf deine Hand

" Übe" das bitte eine Weile, es ist ein Umgewöhnung :-)

Dann, wenn du merkst die Atmung durch den Bauch klappt ganz gut

sage dir laut oder im Stillen

beim Einatmen : einatmen
beim Ausatmen : ausatmen

Du wirst dadurch immer ruhiger und die Gedanken fangen an zu laufen, lass sie laufen (gehen)

Dann nach ein paar Minuten, wenn du ruhiger geworden bist, sagst du dir bitte

beim Einatmen :       einatmen
und beim Ausatmen  :  loslassen
 
Stelle dir beim Ausatmen/Loslassen vor, was dir weh getan hat, was dich bedrückt, was dich ängstigt ect.
Lasse mit jedem Ausatmen ein Stück von diesen Dingen/Ängsten gehen

Habe bitte einwenig Geduld, doch mit der Zeit wirkt es

es ist eine tolle Möglichkeit jede Art von Stress abzubauen und du kannst es nach ein wenig Übung jederzeit anwenden,
egal wo du dich aufhälst

  • Schamanismus
  • Chakrenreinigung
  • Energieübertragung

 

Doch die größte Hilfe war für mich, dass ich gelernt habe zu vergeben. Mit diesem Vergeben kam mein Seelenfrieden, da die Menschen und Situationen keine Macht mehr über mich hatten.

All das half mir wieder leichter zu werden und meiner Seele die Trauer erträglich zu machen. Trauer muss man leben, nur so wird sie erträglich und kann irgendwann vergehen.

 

Ich wünsche allen ein Leben in Frieden und eine Seele, die trotz ihrer Trauer auch lachen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

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